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Tag 9 (34): Rom – Bern/Heerbrugg. Kommentare von Mitwanderern. Rückreise.

Autorenbild: Reini FreiReini Frei

Kommentar Fred:

Das Wichtigste gleich vorab. Auf der Rückreise wurden die Balger auf der Strecke Rom-Mailand vom Frecciarossa inspiriert. Sie fertigten im letzten Jass die Rheindörfler im Eiltempo mit über 200 Differenzpunkten ab. Damit steht es in der Jassmeisterschaft 3:3.


Rückblickend kann man festhalten, dass die ursprünglichen Bedenken unbegründet waren. Reini hat die Strecken seniorentauglich festgelegt und bei den Hotelreservationen zudem ein glückliches Händchen bewiesen. Auch das Wetter hat super mitgespielt. Mit Ausnahme des ersten Tages – als es nur einmal schiffte – wurden wir vom südlichen Spätsommer verwöhnt.


Die Tage waren abwechslungsreich und im Nachhinein kommt es uns vor, als wären wir einen Monat zusammen unterwegs gewesen. Ein einziger Schreckmoment ist noch erwähnenswert: Am Abschiedsessen hat sich Hanspeter erstmals für ein gesundes Menü entschieden und wäre beinahe an diesem Vorsatz bzw. an der Fischgräte erstickt. Ansonsten hatten wir mehr oder weniger alles im Griff. Auch aus teamdynamischer Sicht waren wir vorbildlich unterwegs: Wir konnten uns stets auf die ständig wechselnden Situationen einstellen und uns rasch gemeinsam auf eine neue Strategie einigen.


Ob dieses Wanderabenteuer dann schlussendlich auch noch gut ausgehen wird, muss sich noch weisen. Der Schreibende wurde nämlich zum Quästor verurteilt und hat nun die unangenehme Aufgabe, die unter der Woche grosszügig ins Blaue hinaus georderten italienischen Spezialitäten und Weine (!) nachträglich in Rechnung zu stellen. Es ist deshalb zu befürchten, dass nicht nur wie bisher zwei, sondern neu alle vier Teilnehmer an Diarrhöe erkranken werden.


Zum Schluss bedanke ich mich bei Reini auch im Namen von Hanspeter und Bernhard für die tolle Organisation. In Booking.com werden wir eine glatte 10 eintragen. Top!


Kommentar Bernhard:

Ich kann mich den Aussagen von Alfredo nur anschliessen, im Inhalt wie im Dank. Reini hat uns zielsicher durch Felder, Wälder, Pinienhaine und Zypressenalleen geführt. Die Wanderungen waren interessant und uns nicht Weitwander-Insidern bestens angepasst, sodass wir die Tagesetappen problemlos bewältigen konnten. Gute Hotelzimmer, gutes Essen, gute Stimmung, gutes Wetter haben uns diese 10 Tage begleitet. Rom als krönender Abschluss gab dem Ganzen die imperiale Note. Eine schöne und bleibende Erfahrung für uns Vier.


Kommentar Hanspeter:

Den beiden Kommentaren ist nichts hinzuzufügen.


Rückreise mit...


...299 km/h!


Zuvor aber warten...

Adieu, Rom!


Letzte Jassrunde ging an die Balger...

Unser Jasstableau...

 
 
 

1 Comment


eric.poll
Sep 27, 2021

Gratuliere; GUT gemacht.

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Beitrag: Blog2 Post

Dies ist der persönliche Reise-Blog von Reini Frei

©2021 reini wandert. 

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